paris. johann sebastian bach.
auf dem weg von chateauroux nach thouars hörten wir klassische musik. es war bewölkt, die landschaft eher trist und die musik paßte perfekt.. schade, dass man erinnerungen nicht konservieren und visualisieren kann. heute war ich noch einige stunden in paris unterwegs, nicht viele fotos gemacht, dafür viel geschaut und die stadt eingeatmet eingesogen. sie ist so anders, so wild. die menschen sind oft faszinierend. ich war in beaubourg, am centre pompidou und in den kleinen gassen da.. eines meiner lieblingsviertel, da bis st.eustache. voller details.
und davor war viel viel heimweh. ich hatte früher niemals heimweh..immer fernweh, aber nie heimweh. und diesmal habe ich tage und stunden gezählt, wann ich endlich wieder nach hause kann, zu mir nach hause.. habe ich etwa wurzeln geschlagen? dabei war der séjour sehr schön und voller lache und apéros.. und schnecken hab ich gegessen. neben muscheln und kalmaren.
und ich bin wieder da. guter dinge. so.
Und du lebst noch? Sag mir nicht, das hat dir geschmeckt. Ich soll das hier in Barca auch die ganze probieren. Trau mich aber nicht ran.
besos
Caro
(hatte aber auch keine wahl)
du hast ein blog! juhu :)