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irgendwie fange ich gerade an, mich zu langweilen. so richtig bewußt. so richtig mit auf die uhr gucken und überlegen, wen man anrufen könnte, sms schreiben und auf antwort warten und tee trinken und vogelmilchpralinen essen. ausgepackt, aufgeräumt, abgewaschen und wäsche gewaschen ist ja schon erledigt. lesen, fernsehen, haare waschen stehen noch aus.
jetzt kommt schlechtes gewissen auf: wie kann ich mich überhaupt langweilen, wenn heute der 22 juli 2007 ist? den tag erlebste doch nie wieder. ja ja. schuldig. trotzdem langweilig.
könnte ja irgendwelche pläne machen und die so anlegen, dass sie sich nicht erfüllen und alles also spannend bleibt. spannend, das key-word des ttschen lebens. übrigens ist der schlangenbiss ganz plötzlich verschwunden. nach monatelangem draufgucken fiel mir heute auf, da ist nix mehr. (der satz an sich ist kaputt, egal).
es gibt einen zusammenhang zwischen der anzahl an muttermalen und dem altern. je mehr muttermale, desto langsamer altert der mensch. ich gratuliere mir zu meinen fünfzigtausend muttermalen..
im keller sehnt sich die wäsche nach frauchen. frauchen ist faul und versucht sich in
telenichtpathie, sondern teleportation.
edit: ausm keller zurück. es gab freudestränen (oder tropfen). somit gibbets nix mehr zu tun. somit leg ich mich aufs bett und zähle die anzahl der im uhrzeigersinn sich windenden spirälchen der rauhfasertapete. bitte nicht stören, es könnte wichtig sein.
jetzt kommt schlechtes gewissen auf: wie kann ich mich überhaupt langweilen, wenn heute der 22 juli 2007 ist? den tag erlebste doch nie wieder. ja ja. schuldig. trotzdem langweilig.
könnte ja irgendwelche pläne machen und die so anlegen, dass sie sich nicht erfüllen und alles also spannend bleibt. spannend, das key-word des ttschen lebens. übrigens ist der schlangenbiss ganz plötzlich verschwunden. nach monatelangem draufgucken fiel mir heute auf, da ist nix mehr. (der satz an sich ist kaputt, egal).
es gibt einen zusammenhang zwischen der anzahl an muttermalen und dem altern. je mehr muttermale, desto langsamer altert der mensch. ich gratuliere mir zu meinen fünfzigtausend muttermalen..
im keller sehnt sich die wäsche nach frauchen. frauchen ist faul und versucht sich in
telenichtpathie, sondern teleportation.
edit: ausm keller zurück. es gab freudestränen (oder tropfen). somit gibbets nix mehr zu tun. somit leg ich mich aufs bett und zähle die anzahl der im uhrzeigersinn sich windenden spirälchen der rauhfasertapete. bitte nicht stören, es könnte wichtig sein.