auf eine perverse art macht das leben manchmal ja spaß. macht auch sonst, aber es geht hier um das nicht ganz so perfekte und eher ziemlich verworrenkaputte.. wenn es einem langweilig ist, denkt man so hier und da und tralala ist man nicht im traliluland, sondern mit den nerven am ende.. das kartenhäuschen wird dann gerne gewaltsam umgeworfen und es beginnt die nabelschau. fusel um fusel wird aus dem nabel geholt und totgeredet. das macht man dann ein paar runden lang, spricht unnötig lang über unnötig unwichtige nötigkeiten mit anderen, nöllt rum und hört dann wieder plötzlich auf. nach der flut kommt die ebbe, man hat sich entladen und ist nun neutralisiert. danach hat man eine stolzgeschwelte brust, sagt mir doch egal und stolziert umher und tritt die fuseln mit den füßen. danach scheint die sonne und irgendwann mal geht es von vorne los.
mein tipp für solche fälle: siehe überschrift.