da liegt richtiger schnee auf den fenstern. und es schneit noch immer. und wir haben den 22 märz. perfekt.. und ich muss die ganze zeit niesen. bloß nicht krank werden, tt.. und ich habe ganz viel geträumt, aber der wecker hat den traum gefressen. wenn man so plötzlich aufwacht, vergisst man die träume blöderweise. muss mal den wecker auseinandernehmen und zurückholen, was mir gehört. und was mir gestern aufgefallen ist, ist, dass es menschen gibt, die in einen film zb gehen und dann darüber sprechen müssen, in allen details. oder über bücher. ich bin eher so, dass ich sehr ungerne über erlebte filme oder bücher spreche. weil das zerreden den film nur kaputt macht. und warum? weil gefühle sehr vielfältig sind, und die sprache zwar auch, aber beim reden muss man sich immer für ein bestimmtes wort, eine satzkonstruktion entscheiden und dann definiert man zu sehr und zu einseitig und dann ist plötzlich nur noch ein teil des gefühls da. wie bei einer bunten blume mit feinen farbübergängen: sobald man zu ihr gelb sagt, ist sie nur noch die gelbe blume.