habe heute beim busfahren darüber nachgedacht, warum sich die menschen vorne immer stapeln, während es in der mitte und hinten ganz viele freie sitzplätze gibt.
4 comments so far.
Anonym
12. Februar 2007 um 21:58:00 GMT
das ist halt kuscheliger und sozialer, weil man ja immer vorne beim fahrer einsteigen muss, da kann man sich dann ganz doll knuddeln
Anonym
12. Februar 2007 um 22:10:00 GMT
Aber eigentlich liegt es am demographischen Faktor, da es viel zu viele alte Menschen auf zu wenig jungen Nachwuchs gibt. Alte Menschen haben hinten Angst, bei den Rowdies und bleiben deshalb lieber im Sicherheitsradius der uniformierten weisungsbefugten Fahrer. Hinten lümmeln folglich wieder ein paar Jugendliche rum und krickeln ihre Tags auf die Lehnen, während sich in der Mitte ein kleines Konglomerat aus Schulkindern und HartzIV-Empfängern gebildet hat.
Das Busproblem spiegelt somit den sozialen Mißstand und das Rentenproblem wider und gehört im obersten Senat diskutiert, Fräulein tt. Ich bitte dies zur Kenntnis zu nehmen. Hochachtungsvoll C. Cutter / Dr. med. phil. soz. des.
hmm..also es stimmt schon, hinten waren türkische jugendliche und haben die ganze whoooo gesagt, keine ahnung, warum.. in der mitte waren fast nur sap-leute und tt. vorne war alles vertreten, vom knutschenden pärchen, über bundsoldaten,bis zur oma mit krücke. ich hab extra nachgezählt. es gab 9 freie plätze und vorne standen 10 leute. haha.
Anonym
13. Februar 2007 um 13:44:00 GMT
Gleiches Phänomen wie in der U-Bahn: Die Leute bleiben im Eingang stehen, damit sie schnell wieder rauskommen und sich nicht durch die Menge nudeln müssen. Nämlich: Jeder der im Bus fährt muss als erster wieder raus. Vor allem Omis, das ist ja auch ohne die ganzen anderen Leute schon aufregend genug. Nein, war nur Spaß. Die Omis hier sind z. B. abgebrühter als Chuck Norris.
Dass in der Mitte noch ein Ausgang ist ruiniert meine Theorie natürlich völlig. Sooo blöd kann doch niemand sein, dass er/sie die Existenz des zweiten Ausgangs un(ter)bewusst verleugnet. Andererseits gibt es im Bus ja auch Leute, die nur dort sitzen, um "Whoooo" zu sagen (und natürlich um R&B-Musik über Quäkelautsprecher zu hören).
Bei genauerem Überlegen kommt mir da die Idee, dass man vielleicht mal richtige Musik im Bus machen müsste. Das geht natürlich mangels Obergeschoss in hiesigen Bussen nicht, sondern nur in Berlin, denn was wär eine rollende Disco ohne VIP Lounge? Aber die in Berlin sind eigentlich auch so schon hip genug.
Alte Menschen haben hinten Angst, bei den Rowdies und bleiben deshalb lieber im Sicherheitsradius der uniformierten weisungsbefugten Fahrer.
Hinten lümmeln folglich wieder ein paar Jugendliche rum und krickeln ihre Tags auf die Lehnen, während sich in der Mitte ein kleines Konglomerat aus Schulkindern und HartzIV-Empfängern gebildet hat.
Das Busproblem spiegelt somit den sozialen Mißstand und das Rentenproblem wider und gehört im obersten Senat diskutiert, Fräulein tt. Ich bitte dies zur Kenntnis zu nehmen.
Hochachtungsvoll
C. Cutter / Dr. med. phil. soz. des.
Dass in der Mitte noch ein Ausgang ist ruiniert meine Theorie natürlich völlig. Sooo blöd kann doch niemand sein, dass er/sie die Existenz des zweiten Ausgangs un(ter)bewusst verleugnet. Andererseits gibt es im Bus ja auch Leute, die nur dort sitzen, um "Whoooo" zu sagen (und natürlich um R&B-Musik über Quäkelautsprecher zu hören).
Bei genauerem Überlegen kommt mir da die Idee, dass man vielleicht mal richtige Musik im Bus machen müsste. Das geht natürlich mangels Obergeschoss in hiesigen Bussen nicht, sondern nur in Berlin, denn was wär eine rollende Disco ohne VIP Lounge? Aber die in Berlin sind eigentlich auch so schon hip genug.
Und überhaupt!